"Wachstum ereignet sich nicht in kontinuierlicher Form, sondern in Stürmen von Zerstörung." Auch nach 100 Jahren klingt Joseph Schumpeter's Satz noch hochaktuell.
Geschehen doch Neuerungen, bahnbrechende Innovationen und Modernisierungen meist unter Druck in unternehmerischen Krisenzeiten. So entwickelte sich im Zusammenbruch der Kaiserreiche die Industriegesellschaft und der heutige Massenwohlstand entstand nach dem zweiten Weltkrieg.
Der Veränderungsdruck in Krisenzeiten, sei er wirtschaftlich, politisch und/oder gesellschaftlich, beinhält einen Bedarf nach Veränderung.
Wer diesen Bedarf erkennt und als Chance begreift, befindet sich mitten im Krisenmanagement.
"Wenn der Wind des Wandels weh, bauen einige Mauern - andere Windmühlen."
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